Der BRK Starttag Ausbildung ist immer sehr beeindruckend - auch heuer. Und wir waren mit dabei - die Azubi des Rettungsdienstes und der Verwaltung. Für uns alle ein sehr bereichernder Tag: Hier der Artikel der BRK Landespressestelle, Hr. Sohrab Taheri-Sohi, dazu:
Sicherer Arbeitgeber in Krisenzeiten: BRK begrüßt 1200 Auszubildende und Freiwillige beim Starttag Ausbildung
Fürth, den 17.10.2024 – Mit dem 14. BRK-Starttag Ausbildung begrüßte das Bayerische Rote Kreuz heute alle neuen Auszubildenden und Freiwilligen, die in diesem Jahr ihre Ausbildung oder ihren Freiwilligendienst im Bayerischen Roten Kreuz begonnen haben. In der Stadthalle in Fürth kamen rund 1200 Berufseinsteigerinnen und -einsteiger aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen zusammen: Berufe in der Pflege, im Rettungswesen, in der Verwaltung, in der Hauswirtschaft, Soziale und Technische Berufe und Freiwilligendienstleistende.
Mit einem bunten Programm und vielen interaktiven Möglichkeiten zum Mitmachen sowie einer großen Ausstellung zur BRK-Welt war die Veranstaltung rundum gelungen. BRK-Präsidentin Angelika Schorer in ihrer Begrüßungsansprache: „Sie, liebe Freiwillige und Auszubildende, sind etwas ganz Besonderes. Sie sind unsere Zukunft und daher von zentraler Bedeutung für das Bayerische Rote Kreuz. Sie haben sich bewusst für das Bayerische Rote Kreuz entschieden. Das ehrt Sie und auch uns. Wir freuen uns, dass Sie ab sofort ein Teil unserer weltumspannenden Rotkreuzfamilie sind!“
Selbst in unsicheren und krisengeprägten Zeiten ist das BRK ein verlässlicher und sicherer Arbeitgeber und bietet weit mehr als nur einen Beruf. Menschlichkeit, Kameradschaft und Zusammenhalt wird im Roten Kreuz großgeschrieben.
Der Fachkräftemangel, beispielsweise in der Pflege und in den Kindertageseinrichtungen, stellt auch das BRK vor große Herausforderungen. „In Zeiten des Fachkräftemangels freut es mich sehr, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben. Auf einem hart umkämpften Arbeitsmarkt haben Sie sich für das BRK entschieden – nicht, weil Sie einfach nur einen Job ausüben wollen, sondern weil Sie einen Unterschied machen wollen!“, so Schorer. |